Osteopathie

Die Osteopathie betrachtet den Patienten immer individuell in seiner Gesamtheit, als Einheit der Struktur und Funktion. Sie ist eine rein manuelle Form der Medizin und kommt ohne Verabreichung von Medikamenten aus.

Dazu nutzt sie eigene Techniken, die vom Therapeuten mit den Händen ausgeführt werden. Dies führt dazu, Funktionsstörungen an Organen, Muskeln, Gelenken, Knochen oder dem Nervensystem zu erkennen und zu behandeln.

Die Osteopathie hat sich bei einer Vielzahl von Beschwerden bewährt, u. a. bei Beschwerden des Bewegungsapparates, im internistischen Bereich, im Hals-Nasen-Ohren-Bereich einschließlich Migräne, im urogenitalen Bereich sowie in der Kinderheilkunde.

Die Grenzen der Osteopathie liegen dort, wo die Selbstheilungskräfte den Körper nicht mehr gesunden lassen.

VERZEICHNIS DER GESETZLICHEN KRANKENKASSEN AUF OSTEOKOMPASS.DE

Auf der Internet-Seite von osteokompass können sie ein Verzeichnis der gesetzlichen Krankenkassen, welche Osteopathie anteilig erstatten, einsehen.

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